Lindy Hop wird auch als Großvater des Swing bezeichnet. Er entstand in den späten 20er Jahren in den Ballsälen Harlems. Lindy Hop war für alle Bevölkerungsschichten, Älter und Hautfarben offen. Er wurde zu Big Band Swing Jazz Musik der 20er bis 40er Jahre getanzt und entsprechend passend zur Musik improvisiert was sehr viel Freiheit in der Interpretation und den Bewegungen erlaubt, solange sie auf die Musik Sinn machen. Je nach Musikrhythmus und Tempo kann der Tanz wild und spontan sein, aber auch cool und elegant.
In den 1980er Jahren wurde der Swingtanz "wiederentdeckt" und gewinnt auch in Europa wieder zunehmend Freunde. Seit 1998 finden in vielen Städten regelmäßig Lindy Exchanges statt, um sich gegenseitig und den typischen Tanzstil einer anderen Stadt kennenzulernen.
Neben Lindy Hop entstanden auch eine ganze Familie Swingtänze wie Balboa, Slow Balboa, Collegiate Shag und St. Louis Shag, die auch zunehmend in den letzten Jahrzehnten wieder entdeckt und getanzt werden und ihren weg auch in kleineren Tanzszenen finden.
Teilnehmer*innen können mit Partner*innen oder auch alleine kommen. In Lindy Hop Kursen wird üblicherweise häufig durchgewechselt, um schneller zu lernen, besser zu tanzen und um das gegenseitige Kennenlernen zu erleichtern. Beim "Social Dance" wird ebenfalls durchgewechselt so dass jede(r) jeden auffordern kann. Meistens tanzt man 2-3 Lieder mit den gleichen Partner*innen, den ersten davon oft um den Tanzstil und die Tanzstimmung des Partners kennen zu lernen.
In den 1980er Jahren wurde der Swingtanz "wiederentdeckt" und gewinnt auch in Europa wieder zunehmend Freunde. Seit 1998 finden in vielen Städten regelmäßig Lindy Exchanges statt, um sich gegenseitig und den typischen Tanzstil einer anderen Stadt kennenzulernen.
Neben Lindy Hop entstanden auch eine ganze Familie Swingtänze wie Balboa, Slow Balboa, Collegiate Shag und St. Louis Shag, die auch zunehmend in den letzten Jahrzehnten wieder entdeckt und getanzt werden und ihren weg auch in kleineren Tanzszenen finden.
Teilnehmer*innen können mit Partner*innen oder auch alleine kommen. In Lindy Hop Kursen wird üblicherweise häufig durchgewechselt, um schneller zu lernen, besser zu tanzen und um das gegenseitige Kennenlernen zu erleichtern. Beim "Social Dance" wird ebenfalls durchgewechselt so dass jede(r) jeden auffordern kann. Meistens tanzt man 2-3 Lieder mit den gleichen Partner*innen, den ersten davon oft um den Tanzstil und die Tanzstimmung des Partners kennen zu lernen.
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